Die Hochschule München zeigt im Rahmen des Projektes „gegen Diskriminierung“ den Film:
Girlhood
"Also ich glaube, mittlerweile finde ich es schön, in einem weiblichen Körper zu leben. Aber es ist auch immer wieder aufs Neue anstrengend, weil der eben mit sich bringt, dass man extrem
früh anfängt sich zu vergleichen, sich zu optimieren, Fehler zu suchen. Und das aufgrund von Dingen, die einem von der Außenwelt, von anderen Menschen gespiegelt werden.
Es ist schwierig, wenn dir immer wieder ungefragt gezeigt und oder sogar offen ausgesprochen wird, was dein Körper ist oder ob er gefällt oder nicht gefällt."